Rollenhaftetiketten – universell einsetzbar, praktisch und sauber
Wie oft halten wir täglich einen Gegenstand in den Händen, der mit einem Klebeetikett versehen ist? Wahrscheinlich dutzende Male. Meistens handelt es sich dabei um ein Rollenhaftetikett, das maschinell aufgebracht wurde – auf Gläsern, Dosen, Flaschen und vielen anderen Verpackungen von Produkten der unterschiedlichsten Art. In manchen Fällen werden Rollenhaftetiketten auch noch per Hand geklebt, aber die Möglichkeit der maschinellen Verarbeitung ist einer ihrer größten Vorteile.
Welches Material für welches Rollenetikett?
Das gängigste Material für ein Rollenetikett ist Papier. Hier stehen viele verschiedene Sorten und Qualitäten zur Verfügung, je nach gewünschtem Erscheinungsbild oder der erforderlichen Haltbarkeit. Es muss aber nicht immer Papier sein. Häufig kommt auch Folie für die Produktion von Etiketten auf Rollen zum Zuge. Diese kann transparent sein, gold-, silber oder kupferfarben. Darüber hinaus gibt es noch ausgefallene, exotische Trägermaterialien, die aber nicht unbedingt jeder Anbieter im Programm hat. In diesem Fall hilft nur eine kompetente und persönliche Beratung bei einem Hersteller mit hohem Qualitätsanspruch. Alle Materialien haben gemein, dass sie auf der Rückseite mit einem Klebstoff versehen sind, so dass der Nutzer sich den Arbeitsvorgang des Beleimens sparen kann. Das macht die Aufbringung von Klebeetiketten schneller und flexibler als zum Beispiel die Verwendung von Nassleimetiketten.
Die Form der Etiketten bestimmt der Kunde
So sollte es jedenfalls sein. Standardformen für ein Rollenetikett – rechteckig, quadratisch, kreisrund oder oval – gibt es bei jedem Hersteller. Wer eigene Ideen verwirklichen will, sollte auf einen Produzenten zurückgreifen, der jede erdenkliche Form herstellen kann. Dazu wird nach der Kundenvorlage einmalig ein präzises Stanzwerkzeug erstellt. Die Kosten dafür sind bei größeren Auflagen relativ unbedeutend, die Wirkung umso größer.
Etiketten auf Rollen gibt es bedruckt oder blanko
Wer sein Rollenhaftetikett blanko braucht, kann ebenfalls zwischen einer Vielzahl von Materialien, Farben und Formen wählen. Etiketten ohne Bedruckung eignen sich besonders für die individuelle Auszeichnung von Waren, zum Beispiel für Gewichts- und Preisangaben bei Lebensmitteln wie Fleisch, Gemüse oder Obst. Zu beachten ist in diesem Bereich, dass Trägermaterial und Klebstoff nicht den Geschmack verderben oder gar toxisch wirken. Ein weiterer Einsatzbereich ist etwa die Kennzeichnung von Medien in Bibliotheken und Archiven mit einzelnen Barcodes. Nicht zuletzt werden Blankoetiketten auf Rollen überall dort gebraucht, wo eine manuelle Beschriftung erforderlich ist.
Ein Rollenetikett kann aber auch je nach Kundenwunsch bedruckt und mit zusätzlichen Veredelungsmaßnahmen hergestellt werden. Der Vierfarbdruck nach der Euroskala (oder auch CMYK) gehört zu den am meisten verwendeten Druckverfahren, mit dem sich hervorragende Ergebnisse erzielen lassen. Grafiken, Fotos und Text erscheinen gestochen scharf und klar – unabhängig vom Trägermaterial. Darüber hinaus lassen sich Rollenhaftetiketten aber auch mit Heißfolienprägungen, speziellen Lackierungen, Ausstanzungen u.ä. veredeln und aufpeppen.
Produzenten mit hohem Qualitätsanspruch können heutzutage jeden Kundenwunsch erfüllen. Sie haben das Know-how, die Erfahrung und natürlich den entsprechenden Maschinenpark. Und sie beraten ihre Kunden freundlich und vor allem kompetent, damit am Ende genau das Ergebnis herauskommt, was Kund:innen sich vorgestellt haben. Kompromisse muss – und sollte – man dabei nicht eingehen. Warum auch? Hochwertige Materialien und perfekte Veredelungstechnik sind keine Zauberei. Schnelligkeit auch nicht. Online bestellte Haftetiketten werden in der Regel innerhalb weniger Tage ausgeliefert, selbst bei sehr hohen Auflagen.
Verschaffen Sie sich einen ersten Überblick, über die Vielseitigkeit unseres Angebots von Rollenetiketten mit unserer Etikettengalerie.