Die Geschichte
„Woher stammte das Wunderzeug also? Angefangen hatte alles mit einem Kochangebot, das unsere Mitarbeiterin Angela Sonnenschein vor einigen Jahren für Klient*innen des Raphaelshauses ins Leben rief. Das Raphaelshaus ist eine Einrichtung für psychisch kranke Erwachsene des Caritasverbandes Trier e.V. und verfügt über eine Großküche, die so gewissermaßen zur Geburtsstätte der „Scharfen Pampe“ wurde – auch wenn das Geheimrezept ursprünglich aus Rom stammt und über Sachsen-Anhalt an die Mosel gelangte. Um der steigenden Beliebt- und Bekanntheit auch über der Raphaelshaus- Kochgruppe hinaus gerecht zu werden, kochten Angela Sonnenschein und unsere Klienten*innen immer mehr „Scharfe Pampe“ und auch der Verkauf begann. Zunächst konnte man die scharf gefüllten Gläser nur auf dem jährlichen Weihnachtsmarkt im Raphaelshaus erwerben – seit 2021 auch im Caritas-Ausbildungsladen einzigart. Seit 2022 sorgen Chilis saisonal aus der Gartenbau-Abteilung unserer Caritaswerkstätten für die nötige Schärfe. Ende dieses Jahres erreichte der Kultstoff zudem neue Vermarktungshöhen. Mit dem Slogan „Trierer scharfe Pampe – himmlisch gut und teuflisch lecker“ erhielten die einst unscheinbaren Gläschen ein professionelles Design. Die Firma etikett.de aus Föhren unterstützt das Raphaelshaus mit der Erstellung und dem Druck von 1000 kostenfreien Etiketten. Deren Druck konnten die Klient*innen der Kochgruppe bei einem Besuch in Föhren live mitverfolgen. Mitarbeiter Christian Zahnhausen drehte zudem – kostenfrei – mit seiner Videoproduktionfima Sciopticon einen nicht ganz herkömmlichen Werbeclip, der in den sozialen Medien veröffentlicht werden wird. Kathrin Martini, eine weitere Mitarbeiterin des Raphaelshaus, setzt sich im Hintergrund für alles rund um die „Scharfe Pampe“ zu Themen der Organisation und unserer kleinen Vermarktung ein.“
Das Design
„Da die „Trierer Scharfe Pampe“ Soße sowie Brotaufstrich zugleich ist, sich aber auch Suppen, Dressings und Dips damit verfeinern lassen und sie hervorragend auch zu Grillgerichten und Käse passt, ist das Produkt ein echter „Allrounder“. Doch egal zu welchem Produkt oder in welcher Art und Weise die „Pampe“ gereicht wird, ihr besonderes Merkmal ist ihre außergewöhnliche süßliche Schärfe. Für uns war es daher naheliegend, dies auch auf dem Etikett zum Ausdruck bringen zu wollen. Zudem sollte das Etikett den Produktnamen unterstreichen, denn wie der Name es schon verrät: Die „Trierer Scharfe Pampe“ ist ein echtes Trierer Produkt, das daher auch den Trierer Ausdruck „Pampe“ trägt. Eine Freundin des Raphaelshauses designte uns den ersten Entwurf mit einer feurigen Peperoni und fand sehr passend dazu den Werbeslogan – „himmlisch gut und teuflisch lecker“
Das besondere an der „Trierer Scharfen Pampe“ ist, dass das Produkt komplett selbst und ohne Zusatzstoffe, künstliche Aromen o.ä. hergestellt wird. Hier war es uns wichtig, dass dies auf dem Etikett kommuniziert wird. Die Peperoni beispielsweise beziehen wir saisonal aus unseren Caritaswerkstätten, die diese in ihrer Gärtnerei selber anbauen.
Die Pampe wird für den guten Zweck verkauft, um den Klient*innen des Raphaelshauses beispielsweise Freizeitaktivitäten zu ermöglichen und zu finanzieren. Auch dieser Hinweis ist auf dem Etikett vermerkt. Nach ersten Skizzen hat etikett.de all unsere Wünsche hervorragend umgesetzt und uns kostenfrei ein Etikett gestaltet, das voll und ganz zu unserem Produkt passt. Viele neue Impulse zur Umsetzung erhielten wir von einer Mitarbeiterin von ettikett.de. Zum Beispiel auch zu vermerken, dass unsere Pampe vegan ist und es auch als Mehrwegglas anbieten können.
Die Mitarbeiter*innen sind dabei auf unsere Vorstellungen und Wünsche eingegangen und wir sind sehr stolz auf unser Produkt, das sich nun rundum zeigen lassen kann.“
Das Material
„etikett.de hat uns mit zwei Mappen unterstützt. Einmal mit einer Mappe mit fertigen Beispielen von Etiketten, so entschieden wir uns auch für einen Gewährverschluss, damit der Käufer erkennen kann, dass das Glas noch ungeöffnet ist. Dazu klebten wir ein Probeetikett auf unser geplantes Glasformat.
Im zweiten Schritt haben wir uns eine Mappe mit einer Auswahl an verschiedenen Materialienangesehen. Wir haben zunächst mal alle Papiere in die Hand genommen und dann auf Haftung und Mattierung des Blattes geachtet. Wir haben uns daraufhin für das Baumwollpapier Cotton Touch FSC entschieden.
Im Nachgang haben sich auch noch weite Fragen aufgetan, z.B. lässt sich das Etikett auf einem Mehrwegglas auch wieder gut entfernen? Wir wurden ebenfalls in allen Fragen von der Mitarbeiterin von etikett.de begleitet und durchgehend beraten.“
Die Herausforderung
„Ein Etikett zu erstellen ist wirklich eine große Herausforderung. Natürlich hat man eine Grundidee und einen Slogan, aber es gibt sehr viele Dinge, auf die man achten sollte. Ist es ein Mehrwegglas, Was sind die genauen Zutaten? Ist Platz für ein Herstellungsdatum? Spricht das Design den*die Käufer*in an. Abschließend kann man sagen, dass ein Etikett zu erstellen immer ein längerer Prozess ist und es einer Entwicklung bedarf. Daher ist es wichtig kompetente Ansprechparter*innen zu haben, die bereits viel Erfahrung mitbringen.“
etikett.de als Druckpartner
„Wir würden etikett.de als Druckpartner weiterempfehlen, weil wir stets äußerst freundlich und kompetent beraten und auf dem Weg zu unserem Etikett begleitet wurden. Wir hatten tolle Hilfestellung dabei, das für uns passende, richtige Etikett zu finden. Unsere Wünsche wurden ernstgenommen und sehr professionell umgesetzt. Zudem hat etikett.de es sich nicht nehmen lassen, uns als Sponsor zu unterstützen. So wurde unser Etikett kostenfrei gestaltet und auch die ersten 1000 fertigen Etiketten erhielten wir, ohne dass uns finanzielle Kosten entstanden sind.
Gemeinsam mit unseren Klienten*innen durften wir zusätzlich das Unternehmen besuchen und die Herstellung unserer Etiketten live mitverfolgen. Dies war ein ganz besonderer Tag für unsere Klient*innen, die nun von der Herstellung des Produktes, bis hin zur kompletten Fertigstellung alle Produktionsschritte kennen. Wir wurden sehr freundlich empfangen und aufgenommen. Die Mitarbeiterin, die unser Etikett gestaltet hat, nahm sich Zeit und führte uns mit ihrer Kollegin herum. Zudem war die Kommunikation mit etikett.de jeder Zeit von einer sehr großen Freundlichkeit geprägt, so dass uns die Zusammenarbeit sehr viel Freude und Spaß gemacht hat! Jederzeit gerne wieder!“