Die Gründer von Lowtails haben uns ein paar Fragen rund um ihre Firmengeschichte und natürlich auch zu ihren Etiketten sowie dem dazugehörigen Design beantwortet. Lesen Sie selbst:
Was ist eure Geschichte?
Meine Geschichte begann im Sommer 2018 während meines Studiums. Früher war ich übergewichtig, schaffte es aber durch Sport und eine Ernährungsumstellung meine Wunschfigur zu erlangen. Eine der größten Herausforderungen bestand darin, bei besonderen Anlässen und Feierlichkeiten auf alkoholische Getränke verzichten zu müssen, da diese aufgrund ihrer Kalorienintensität meinem gesundheitsorientierten Lebensstil widersprachen. Deshalb begann ich damit, alkoholische, aber zeitgleich kalorienarme Getränke, zu entwickeln. Das war die Geburtsstunde von Lowtails – Lowcalorie Cocktails.
Wie kamt ihr auf das Design des Etiketts und was ist das Besondere daran?
Da wir die einzige Marke sind, die für kalorienarmen Alkoholgenuss stehen, ist die Kommunikation der Marke und der Produktvorteile von enormer Wichtigkeit. Leider sind die Vorgaben hinsichtlich Auslobung unsere Vorteile weitestgehend untersagt, weshalb man hier sehr kreativ werden musste. Wir entschieden uns, das “LOW” in den Vordergrund zu stellen und zum Markenaufhänger zu machen. Damit wollen wir erreichen, dass der Kunde beim ersten Blick möglichst sofort eine Lowcarb- oder Lowcalorie-Assoziation herstellen kann. Bei uns beginnen alle Sorten mit Low und sind eine namentliche Abwandlung zum Original … Lowjito, Lowspritz, Lowmumba, Lowlé Wildberry usw.
Für welches Material habt ihr euch entschieden und weshalb?
Für uns war von Anfang an klar, dass es ein transparentes Etikett mit dem “No-Label-Look” werden soll. Das passt einfach wunderbar zum Look unserer Marke und unterscheidet sich optisch zu anderen Getränken, die meist ein Papieretikett haben.
Gab es Herausforderungen oder Schwierigkeiten auf dem Weg zum perfekten Etikett?
Die größte Herausforderung bei der Entwicklung des perfekten Etiketts war es, eine Balance zwischen Informationsvermittlung und Ästhetik zu finden. Da wir Mehrwegglasflaschen verwenden, ist es für uns wichtig, dass das Material in der Flaschenwaschmaschine entfernt werden kann. etikett.de war in dieser Hinsicht der einzige Anbieter, der uns ein solches Material zur Verfügung stellen konnte.
Wieso würdet ihr etikett.de als Druckpartner weiterempfehlen?
Besonders gut gefällt mir der hinzubuchbare Grafikservice, um die Druckdaten anzulegen. Da ich selbst kein Grafiker bin und auch keinen im Team habe, spare ich mir somit den Freelancer als Zwischenschritt. Das spart Zeit und Nerven. Ich gebe eine grobe Grafik und Text vor, etikett.de perfektioniert es und erstellt die nötigen Druckdaten. Weiterhin gefällt mir die Benutzeroberfläche der Website und des Konfigurators als auch die Chat-Funktion, in der sich schnell und zuverlässig Angelegenheiten klären lassen. Ich kann etikett.de also in jedem Fall weiterempfehlen.