Die Gründung von etikett.de
James Nilles und Michael Wey kommen aus kleinen Ortschaften, die direkt an der Mosel liegen. 2008 arbeiteten die zwei in der Druckerei Nilles in Trittenheim. Michael war bereits einige Jahre als Mediengestalter tätig und James stoß direkt nach seinem Studium dazu. Zu diesem Zeitpunkt war die Druckbranche, insbesondere die Etikettenproduktion, sehr traditionell. Michaels Idee „Wir sollten online gehen“ fand in der Praxis nie richtig Anklang, weil sie damals zu kompliziert erschien. Doch war das wirklich so?
Einwandfreie Etiketten: Tipps und Ratschläge vom Experten
Klebeetiketten sind ein fester Bestandteil unseres Alltags. Egal ob Lebensmittel, Kosmetik oder Chemieprodukte: Wir begegnen ihnen überall und jederzeit. Viel zu selten fragen wir uns dabei, welche Reise diese Etiketten unternommen haben, bevor sie auf unseren Alltagsprodukten gelandet sind. Besonders für Unternehmer, die sicherstellen möchten, dass Ihre Erzeugnisse mit einwandfreien und langlebigen Etiketten versehen werden, ist diese Frage jedoch nicht unerheblich.
GS1 Digital Link:
Die Zukunft der Produktkennzeichnung
Produkte benötigen einen standardisierten Code zur eindeutigen Identifizierung, für die Warenannahme im Lager oder zur Preisabfrage an der Kasse. Bisher kam dafür der sogenannte GTIN-Barcode (früher EAN) zum Einsatz. Doch klassische Barcodes sind bald Schnee von gestern: Der GS1 Digital Link von GS1 ist eine Lösung zur digitalen Produktkennzeichnung. Ziel ist es, dem digitalen Wandel gerecht zu werden und dem Kunden ein noch besseres Einkaufserlebnis zu bieten. [...]
Ausweitung der Pfandpflicht:
Diese Neuerungen treten in Kraft
Ab 2022 treten neue Pfandregelungen in Kraft. Ab dem kommenden Jahr gilt: Ist eine (Getränke)Verpackung aus Kunststoff (PET) oder Metall und keine Mehrwegverpackung, dann gilt für sie die erneuerte Pfandpflicht. Unser Blogbeitrag erklärt, was das für Getränkehersteller bedeutet und welche Verpackungen zukünftig mit einem Pfandlogo gekennzeichnet werden müssen.
Blackmark und Insettingbahn –
Kleine Markierung mit großer Wirkung
Die Blackmark ist eine schwarze Markierung auf einem Etikett, die klassischerweise auf der Rückseite des Trägermaterials aufgedruckt wird. Mit dieser Markierung erkennt die Weiterverarbeitungs- beziehungsweise Etikettiermaschine, wo ein Etikett anfängt und wo es aufhört.
Praxistest: Eindrucken im Thermodruck
Ob Mindesthaltbarkeitsdatum, Gewichtsangabe oder Zutatenliste, für viele unserer Kunden ist der nachträgliche Eindruck ihrer Etiketten ein wichtiges Thema. Um unseren Kunden noch bessere Materialempfehlungen für ihre jeweilige Anwendung geben zu können, haben wir in Zusammenarbeit mit Meto den Praxistest gemacht und den Thermotransfer-Eindruck mit deren PrintHybrid Thermodrucker getestet. Und das ist das Ergebnis:
Das neue EU-Energielabel:
Was sich jetzt ändert
Seit März 2021 ist es auf Waschmaschinen, Fernsehgeräten und Co. Pflicht: das neue EU-Energielabel. Was ist neu? Zum einen wird die Skala auf die Energieeffizienzklassen A-G begrenzt, A+++ und ähnliche Klassen gehören damit der Vergangenheit an. So lassen sich die Geräte besser vergleichen. Auch ein QR-Code wird zukünftig aufgedruckt, über den Kunden weitere Produktinformationen abrufen können. Wir erklären, was sich sonst noch ändert.
Lesbarkeit auf kleinen Etiketten
Ob Creme-Tiegel, Pestoglas oder kleines Fläschchen – ganz gleich wie klein die Verpackung für Ihr Produkt auch sein mag, sie muss mit einem Etikett gekennzeichnet werden. Das Etikett dient dabei nicht nur optischen Zwecken und wertet Ihr Produkt auf, sondern informiert den Kunden. Wir erklären, was es bei kleinen Etiketten zu beachten gilt und geben Tipps, wie Sie eine optimale Lesbarkeit sicherstellen.
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